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Radverkehrskonzepte für kleine Kommunen

Handreichung soll HIlfestellung geben


Der Radverkehr nimmt in kleinen, mittleren und großen Kommunen in ländlichen und städtischen Gebieten zu. Um dies zu fördern, haben bereits viele Kommunen ein Radverkehrskonzept. Denn ein Radverkehrskonzept ist u. a. Voraussetzung für die Beantragung von Fördermitteln.

Es verfügen jedoch nicht alle Kommunen über ein Radverkehrskonzept. Besonders kleinen Kommunen, z. B. in ländlichen Gebieten, fehlt bisher das Personal und oder das Geld für die Erstellung. Durch die Handreichung Radverkehrskonzepte sollen insbesondere kleine Kommunen in die Lage versetzt werden, eigenständig ein Radverkehrskonzept zu erstellen oder ggf. ein externes Büro mit der Erstellung zu beauftragen.

Die Handreichung Radverkehrskonzepte besteht im Wesentlichen aus fünf Bausteinen (Download rechts):

  1. Möglichkeiten und Nutzen eines Radverkehrskonzeptes,
  2. Handbuch zur Erstellung kommunaler Radverkehrskonzepte (Nachschlagewerk für 4. „Generator“),
  3. Übersicht zu Maßnahmen der Radverkehrsführung in kommunalen Radverkehrsnetzen,
  4. Generator für kommunale Radverkehrskonzepte (bei Fragen oder Unklarheiten hilft 2. „Handbuch)“,
  5. Hinweise und Muster für Ausschreibungstexte für kommunale Radverkehrskonzepte,
    • Anlage 1: Muster für Ausschreibungsformulare,
    • Anlage 2: Beispiel Honorarübersicht.

Auf Initiative der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen (AGFK) wurde ergänzend zu 3. „Übersicht zu Maßnahmen der Radverkehrsführung in kommunalen Radverkehrsnetzen“ ein umfangreicherer Maßnahmenkatalog erarbeitet, der auf der Internetseite der AGFK zum Herunterladen zur Verfügung steht.

Beachten Sie hierzu auch unsere Presseinformation vom 07.08.2024.

Kartengrundlage: DTK 25, © Landkreis Celle   Bildrechte: Klostergemeinde Wienhausen
Beispielhafte Darstellung eines Übersichtsplans für ein Radverkehrsnetz (ohne Unterscheidung zwischen Haupt- und Nebenrouten).
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