L 234: Fahrbahnerneuerung zwischen den Ortschaften Salzhausen und Garstedt startet am 3. April
Vollsperrung bis voraussichtlich Ende Mai
Ab dem 3. April muss auf der Landesstraße 234 zwischen Salzhausen und Garstedt (Landkreis Harburg) mit Verkehrseinschränkungen gerechnet werden. Dann wird die Fahrbahn der L 234 vom Ortsausgang Salzhausen bis zum Ortseingang Garstedt erneuert und der Verkehr entsprechend umgeleitet. Die Maßnahme soll voraussichtlich Ende Mai 2025 abgeschlossen sein.
Die Fahrbahnerneuerung auf der L 234 wird unter Vollsperrung in vier Bauabschnitten von nördlich der Einmündung Eichenkamp in Salzhausen bis südlich der Einmündung Bornbachweg in Garstedt durchgeführt.
Der Verkehr der L 234 wird von Salzhausen über die L 216 bis Garlstorf, weiter über die L 212 über Toppenstedt, dann über die L 212 bis Wulfsen und schließlich über die L 234 bis Garstedt umgeleitet. Diese Umleitung gilt für beide Fahrtrichtungen der L 234 und für den Ausführungszeitraum der vier Bauabschnitte.
Die Baumaßnahme beginnt am 3. April mit der Einrichtung der Vollsperrung nördlich der Einmündung vom Toppenstedter Weg in Salzhausen bis südlich der Einmündung Hohe Heide. Die Einmündungen Toppenstedter Kirchweg, Hohe Heide und die Zufahrt zum Friedhof werden über die gesamte Bauzeit und alle Bauphasen hinweg gewährleistet. Eine Zu- und Abfahrt muss je nach Bauabschnitt entweder über Salzhausen oder Garstedt erfolgen.
Der Schulbus der KVG mit Anschluss an den Toppenstedter Kirchweg wird bis zum Start der Osterferien aufrechterhalten, über die Osterferien ausgesetzt und nach den Osterferien mit Schulbeginn wieder aufgenommen. Der Linienbusverkehr wird bereits ab dem 24. März eine Umleitung fahren. Weitere Informationen zum öffentlichen Nahverkehr finden sich auf der Website der KVG unter www.kvg-bus.de.
Anliegende erhalten durch die Baufirma im Zuge der Ausführung mittels Hauswurfsendung zum Bauphasenwechsel fortlaufend Informationen zum Bauablauf.
Die Fertigstellung der Maßnahme ist für Ende Mai 2025 geplant. Witterungsbedingte Verzögerungen sind möglich.
Die Baukosten belaufen sich auf rund 1,3 Millionen Euro und werden vom Land Niedersachsen getragen.
Der Geschäftsbereich Lüneburg der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr bittet alle Verkehrsteilnehmenden und Anliegenden der Umleitungsstrecken um Verständnis für die mit diesen erforderlichen Bautätigkeiten verbundenen Störungen und Beeinträchtigungen.
Artikel-Informationen
erstellt am:
17.03.2025
Ansprechpartner/in:
Anica Ebeling
Nds. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr
Geschäftsbereich Lüneburg
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