B 436: Sanierung zwischen Neustadtgödens und Sande beginnt am 19. August

Voraussichtlich Mitte September dürfen sich die Autofahrer und Radfahrer in Sande (Landkreis Friesland) über eine sanierte Fahrbahn freuen: Dann soll die bevorstehende Erneuerung der Bundesstraße 436 und des angrenzenden Radweges zwischen Neustadtgödens und Sande abgeschlossen sein. Die aktuelle Planung sieht einen Baustart am 19. August vor. Aufgrund des Arbeitsschutzes ist die erfolgreiche Umsetzung der Maßnahme nur unter einer Vollsperrung möglich. Hierauf weist die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Aurich hin.

Die zu sanierende Strecke beginnt in Höhe der Einmündung Altgödenserhörn und endet hinter der Autobahnanschlussstelle im Bereich des Altendeichsweg. Zeitgleich erfolgt die Erneuerung der Zu- und Abfahrten der Autobahnanschlussstelle Sande. Das Gewerbegebiet (Huntestraße) und der Altendeichsweg bleiben erreichbar. Radfahrer können die Baustrecke passieren.

Die Umleitung wird vor Ort ausgeschildert und führt aus Richtung Neustadtgödens über die Straße Altgödenserhörn (K 91), die Hauptstraße in Sande (K 294) sowie über den Oldenburger Damm (L 815) beziehungsweise umgekehrt von Sande aus in Richtung Neustadtgödens. Verkehrsteilnehmer von der Autobahn 29 werden über die Anschlussstellen Blauhand / Zetel beziehungsweise über das Wilhelmshavener Kreuz umgeleitet.

Die Kosten belaufen sich auf etwa 370.000 Euro und werden vom Bund getragen.

Aktuelle Informationen rund um die Baumaßnahme und den Ablauf gibt es jederzeit auf der Projektseite im Internet unter www.bundesstrasse436.de.