B 4: Fahrbahnerneuerung zwischen den Anschlussstellen Häcklingen und Kaltenmoor

Die Arbeiten der zweiten Bauphase der Fahrbahnerneuerung der B 4 zwischen Häcklingen und Kaltenmoor (Landkreis Lüneburg) werden in Kürze abgeschlossen. Der Umbau in die dritte Bauphase wird voraussichtlich zum 25. April erfolgen. Ende der Woche zum 11. April kann die Anschlussstelle Kaltenmoor in Richtung Hamburg bereits freigegeben werden.

Die Erneuerung des ersten Teilstücks der Richtungsfahrbahn Hamburg zwischen den Anschlussstellen Kaltenmoor und Häcklingen wird in Kürze fertiggestellt. Der Umbau der Verkehrsführung für die dritte Bauphase beginnt am 22. April und wird voraussichtlich am 25. April abgeschlossen sein.

Der Verkehr wird entsprechend in die dritte Bauphase überführt und verläuft zwischen den Anschlussstellen Deutsch Evern und Häcklingen in beiden Fahrtrichtungen einspurig auf der Richtungsfahrbahn Soltau. Die Fahrbahn in Richtung Hamburg wird in diesem Bereich gesperrt. Bis vor die Anschlussstelle Neu Hagen wird der Verkehr in beide Richtungen jeweils auf einem Fahrstreifen geführt, um die Schutzplanke in der Mitte herzustellen. Die Geschwindigkeit bleibt weiterhin auf 60 km/h begrenzt.

Während dieser Bauphase wird die Auffahrt der Anschlussstelle Häcklingen in Richtung Hamburg aus Melbeck kommend gesperrt. Die Umleitung verläuft über die Auffahrt aus Richtung des Häcklinger Kreisels kommend.

Die Auf- und Abfahrt der Anschlussstelle Deutsch Evern der Richtungsfahrbahn Hamburg ist wieder nutzbar. Aufgrund der weiterhin andauernden Arbeiten am Brückenbauwerk bleiben Auf- und Abfahrt der Richtungsfahrbahn Soltau noch mindestens bis zum Ende der Sommerferien 2025 gesperrt.

Die vollständige Freigabe der Anschlussstelle Kaltenmoor wird noch vor Umbau der Verkehrsführung in die dritte Bauphase am 11. April erfolgen.

Die Arbeiten der dritten Bauphase sollen etwa Anfang Juli 2025 abgeschlossen sein.

Für die nachfolgenden Bauphasen werden gesonderte Presseinformationen rechtzeitig vor Fertigstellung der dritten Bauphase bekannt gegeben.

Der Geschäftsbereich Lüneburg der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr bittet alle Verkehrsteilnehmenden um Verständnis für die mit dieser erforderlichen Sperrung verbundenen Störung und Beeinträchtigung.