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Sanierung der A 28 bei Oldenburg: Freigabe des I. Bauabschnitts, Einrichtung des II. Abschnitts

Umleitung weiterhin über die eingerichtete Route über A 29, Nordtangente und A 293


Nach Abschluss des I. Bauabschnittes der Sanierungsarbeiten auf der A 28 (Südumgehung Oldenburg) wird am Mittwoch, dem 19. Juli , ab ca. 180 Uhr der Bereich zwischen dem Autobahnkreuz Oldenburg- Ost und der Anschlussstelle Oldenburg- Kreyenbrück für den Verkehr freigegeben.

Gleichzeitig mit der Freigabe wird jedoch der II. Bauabschnitt von der Anschlussstelle Oldenburg- Kreyenbrück bis zur Anschlussstelle Oldenburg- Haarentor eingerichtet.

Eine Auffahrt an den Anschlussstellen Kreyenbrück und Eversten in Fahrtrichtung Autobahndreieck Oldenburg- West ist dann bis voraussichtlich 20. Oktober nicht mehr möglich.

Als Umleitungsstrecke wird weiterhin die eingerichtete Route über die A 29, Nordtangente und A 293 angeboten. Im innerstädtischen Bereich können Umleitungsstrecken nicht angeboten werden.

Dies teilt die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Oldenburg mit und bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Presseinformation
Zuständig für den Inhalt dieser Presseinformation:

Artikel-Informationen

erstellt am:
18.07.2006
zuletzt aktualisiert am:
15.06.2010

Ansprechpartner/in:
Johann de Buhr

Nds. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr
Geschäftsbereich Oldenburg
Geschäftsbereichsleiter
Kaiserstraße 27
26122 Oldenburg
Tel: (0441) 2181-158
Fax: (0441) 2181-222

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